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Nachdem auch unsere beiden Hamburger Vorstandskolleginnen Marina und Franzi

wieder in Hamburg gelandet sind, alle Eindrücke verarbeiten konnten und wieder mit frischem Geist in die Woche starten, können wir Euch von dem Ortsvereinstreffen 2023 in Dresden berichten, so dass auch ihr einen kleinen Eindruck davon bekommt, wie Vorstandsarbeit aussehen kann. Bei allem dürfen wir nämlich den Spaß nicht vergessen.

Einige Vorstandsmitglieder anderer Ortsvereine sind bereits einen Tag zuvor angereist, um noch ein paar Momente länger in der schönen Stadt Dresden verbringen zu können. Und das sei vorweggenommen, sowohl Marina als auch Franzi werden sicher noch einmal privat, quasi als Touristen, nach Dresden reisen.

Die Reise von Marina und Franzi startete am Freitag nach ihrem Feierabend im Hauptjob ab Hamburg HBF.

Mit ca. 15-minütiger Verspätung trafen beide gegen 21.30 Uhr in Dresden ein. Nach dem Check In im Hotel hatten beide erst einmal kräftig mit den Lachtränen zu kämpfen. Das Hotelzimmer war, nun ja, gewöhnungsbedürftig. Marina und Franzi verstehen sich gut, sind Vorstandskolleginnen, Arbeitskolleginnen und Freundinnen, aber Diskretion darf es dann doch geben.  Auf dem Video im nächsten Beitrag könnt ihr einen kleinen Eindruck von dem Hotelzimmer bekommen. Wir ersparen Euch das WC mit Milchglas und offenem Spalt oben an der Tür, das quasi direkt im Zimmer war.

Am Samstag beim Frühstück haben Marina und Franzi dann erfahren, dass es tatsächlich auch Zimmer mit normalen Türen und einem normalen Bad gibt (ja, das war für beide ein bleibender Anblick im Zimmer, so dass auch hier darüber gesprochen wurde). Das ließen sich die beiden nicht 2x sagen und fragten nach einem Tausch an der Rezeption. Nachdem der Tausch der Zimmer erfolgreich war, konnten sie sich nun auch emotional voll und ganz auf das Ortsvereinstreffen freuen. Ein morgendlicher Spaziergang der etwas anderen Art war vor Beginn des offiziellen Teils natürlich auch noch drin.

Gegen 9.30 Uhr startete dann der offizielle Teil des Ortsvereinstreffens. Frau Hartkopf-Brehm und Herr Hartkopf von der Vereinssoftware MGVO waren zu Gast und haben den gesamten Vormittag die Software in Teilen vorgestellt und gezeigt. Auch wir konnten hier – insbesondere für die Buchhaltung – noch einige Verbesserungen mitnehmen. Von jetzt an werden bei uns die Belege elektronisch in MGVO hochgeladen, so dass es auch unsere Kassenprüfer leichter haben und sich unmittelbar im Programm die Belege anschauen können und es keines Versands mehr per E-Mail bedarf, Stichwort: Datensparsamkeit.

Nach der Mittagspause ging es dann weiter mit dem Thema Kommunikation. Wie können die Ortsvereine untereinander noch besser kommunizieren, der Bundesverband mit den Ortsvereinen, die Vereine mit den Mitgliedern und vor allem, wie wir auch neue Mitglieder generieren und auch interessierte Personen für die Vorstandsarbeit gewinnen können. Es wurden viele interessante Ideen ausgetauscht, die auch der Bundesverband mitgenommen hat und intern besprechen und weiterentwickeln wird.

Nachdem der offizielle Teil gegen ca. 15.15 Uhr beendet war, begaben sich Marina und Franzi mit den Vorstandsmitgliedern der anderen Ortsvereine sowie deren Begleitpersonen zur Frauenkirche. Dort gab es eine Führung mit vielen interessanten, geschichtlichen Fakten rund um die Frauenkirche. Danach gab es zwei Gruppen: eine Gruppe konnte eine Besichtigung im Schokoladenmuseum mitnehmen und die andere Gruppe konnte noch auf die Kuppel der Frauenkirche gehen. Das ließ sich Franzi nicht 2x sagen und spazierte noch auf die Kuppel (über 283 Stufen) und hat die Aussicht genossen.

Und vergesst übrigens nicht, in weniger als sechs Monaten ist schon wieder Weihnachten. Franzi und Marina haben den Weihnachtsmann schon am Wochenende gesehen und dies auf Video festgehalten.

Zum Abendessen ging es in das Augustiner direkt an der Frauenkirche. Wir saßen draußen und konnten das tolle Wetter noch genießen. Später ging es noch an die Bar im Hotel, einen Obstsalat mit vielen Trauben sollte man sich nicht entgehen lassen.

Marina und Franzi haben es sich allerdings auch nicht nehmen lassen, am späten Abend noch durch die Dresdner Altstadt zu ziehen und die tollen, indirekt beleuchteten Gebäude zu bestaunen. Franzi war offenbar durch den Anblick der Aprés-Ski Sommerparty so in Laune zu singen und zu tanzen, dass sie es sich nicht nehmen ließ, ihre Stimme und ihren Tanz zum Besten zu geben.

Wer sich fragt, warum sie „Karl der Käfer“ anstimmte, darf sie gern direkt für die Hintergründe kontaktieren.

Nach einem letzten Abschlussgetränk in der Bar ging es dann auch totmüde ins Bett, um am nächsten Tag gegen 9 Uhr die Heimreise nach Hamburg anzutreten. Wir danken an dieser Stelle noch einmal recht herzlich dem Reno Sachsen e.V. für die Organisation des Ortsvereinstreffen – sehr gelungen!

Wir hoffen, Euch einen kleinen Einblick in die Vorstandsarbeit, die nicht so langweilig ist, wie viele vielleicht denken könnten, gegeben zu haben. Auch wir machen uns gerne mal zum Klops. Seriös sind wir dann wieder im Hauptberuf.

Viele Grüße

Franzi und Marina